Wer ist der Teufel? Die dunkle Macht im Licht der Bibel

Ein schmaler, schwach grünlich beleuchteter Pfad durch einen dichten, schattigen Wald mit kahlen Ästen, die sich über ihm wölben.

Wer glaubt noch an den Teufel?

Er begegnet uns in Märchen, Sprichwörtern und in der Literatur: der Teufel. Allerdings hat er da ein Eigenleben entwickelt: Hörner, Schwanz, Dreizack und Pferdefuß, rot und von Schwefel und Feuer umgeben. Während er früher Angst und Schrecken einjagte, ist er heute für viele eher eine Witzfigur geworden oder ein bloßes Symbol.

Trotzdem glauben sogar in einem säkular geprägten Land wie Deutschland noch 20 % der Menschen an die Existenz des Teufels! Manche haben auch Angst vor ihm. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/277130/umfrage/glauben-an-den-teufel/

 

Ein Diagramm mit blauen rechteckigen Balken zeit die Ergebnisse einer Umfrage. Überschrieben mit "Glauben Sie an den Teufel?" Bezogen auf Deutschland. 19,8 % haben mit "Ja" geantwortet, 77,1 % mit "Nein", 2,7 % mit "Weiß nicht". 0,4 % haben keine Angaben gemacht.

Wer in der Bibel nachliest, was dort über Gottes Gegenspieler steht, ist oft überrascht. Er wird dort völlig anders geschildert, als wir es von unserer Kultur her gewohnt sind. In der Bibel erscheint er unter verschiedenen Bezeichnungen. Er ist „… der große Drache, die alte Schlange, die da heißt: Teufel und Satan“ (Offenbarung 12,9). Auch der geheimnisumwobene Name „Luzifer“ stammt aus der Bibel. Schauen wir uns das einmal genauer an!

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Der schöne Morgenstern

Die Geschichte des Teufels beginnt nicht bei der Schlange im Garten Eden, sondern viel früher. Der Gegenspieler Gottes startet auch nicht als hässliche Ausgeburt der Hölle, sondern als eines der schönsten Geschöpfe Gottes!

Luzifer

In der lateinischen Bibel wurde für den Begriff “Morgenstern” das Wort „Lichtträger“ (lucifer) verwendet.

Der Prophet Jesaja spricht über ihn als „schönen Morgenstern“ (Jesaja 14,12, bzw. „Glanzstern“, „Sohn der Morgenröte“). In der lateinischen Bibel wurde dafür das Wort „Lichtträger“ (lucifer) verwendet. Das erklärt, wie es zu dem Namen Luzifer kam. (Streng genommen kennen wir den Namen des Teufels aber gar nicht, er wird einfach nur als „Glanzstern“ beschrieben).

Hesekiel, ebenfalls ein Prophet, ergänzt, dass der Teufel „über die Maßen schön“ war (Hesekiel 28,12). Er wird sogar mit Edelsteinen und anderem Schmuck behangen dargestellt und als „glänzender, schirmender Cherub“ (also als Engelwesen, siehe Hesekiel 28,14; 2. Korinther 11,14). Er lebte in unmittelbarer Nähe Gottes (Hesekiel 28,13).

Der Teufel zeichnete sich nicht nur durch seine außergewöhnliche Schönheit aus, sondern auch durch besondere Intelligenz. Er war „voller Weisheit“ (Hesekiel 28,12) und anfangs auch „ohne Tadel in seinem Tun“ (Hesekiel 28,15). Das sollte sich jedoch bald ändern!

Der freie Wille – Geschenk und Risiko

Die Bibel sagt uns nicht, wie lange der Teufel in seiner privilegierten Position im Himmel im Einklang mit Gott lebte. Wir wissen nur, dass sich seine Einstellung mit der Zeit änderte. Man fragt sich vielleicht, wie so etwas passieren konnte in einer perfekten, himmlischen Umgebung. Hat es ihm an etwas gemangelt? Das wird wohl für immer ein Rätsel bleiben.

Allerdings hat Gott all seinen Geschöpfen einen freien Willen gegeben, mit dem sie sich für oder gegen ihn entscheiden können. Gott wollte keine willenlosen Roboter erschaffen, sondern Wesen, die ihm wirklich ein Gegenüber sind und zu denen er eine von Liebe geprägte Beziehung pflegen kann. Echte Liebe gibt es nur aus freier Entscheidung, nicht aus Zwang. Der Teufel war der erste, der von dieser Freiheit in negativer Weise Gebrauch machte und sich von Gott entfremdete.

Hesekiel beschreibt, wie sich sein Herz angesichts seiner überragenden Schönheit und Intelligenz „überhob“ (Hesekiel 28,17). Er war mit seiner Stellung als Geschöpf offenbar nicht mehr zufrieden und strebte nach einer gottgleichen Position. Der Prophet Jesaja gibt uns einen Einblick in seine Gedankenwelt: „Ich will in den Himmel steigen und meinen Thron über die Sterne Gottes erhöhen, ich will mich setzen auf den Berg der Versammlung im fernsten Norden. Ich will auffahren über die hohen Wolken und gleich sein dem Allerhöchsten“ (Jesaja 14,13.14).

Der Teufel wollte für sich selbst Anbetung und Verehrung. Es ging um Macht. Das kennen wir auf dieser Welt ja nur zu gut. Welche Folgen hatte seine Überheblichkeit?

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Diabolische Missklänge

Diabolos

Das Wort „diabolos“ bedeutet auch so viel wie „Durcheinander-Werfer“

Die Eintracht im Himmel war gestört und Satan verbreitete negative Gedanken und Vorwürfe gegen Gott. Aus dem leuchtenden Luzifer war ein „Verkläger“ (griechisch „diabolos“ geworden). Davon kommt übrigens das Wort Teufel (Diabol, Diabel, Daibel, Deibel, Deubel, Teufel) oder das Wort „diabolisch“. Das Wort „diabolos“ bedeutet auch so viel wie „Durcheinander-Werfer“. Der Teufel ist nämlich jemand, der sich der göttlichen Ordnung widersetzt.

Offenbarung 12,4 spricht darüber, dass er (hier „Drache“ genannt) ein Drittel der himmlischen Wesen von seiner Rebellion überzeugen konnte. Diese gefallenen Engel bezeichnet man als „Dämonen“. Dieser Begriff ist uns heute noch vertraut. Das Wirken dieser bösen Gestalten wird an vielen Stellen der Bibel erwähnt. Auch heute nehmen Menschen über okkulte Praktiken gerne Kontakt zu Satan und seinen Helfern auf, obwohl man davor nur warnen kann!

Warum lässt Gott das zu?

Eine Frage stellst du dir jetzt vielleicht schon: Warum hat Gott das Wirken des Teufels nicht sofort unterbunden? Er hätte doch beim ersten bösen Gedanken Luzifers schon eingreifen können? Oder warum hat er den Teufel überhaupt erschaffen, wenn er doch schon voraussehen konnte, wie alles ausgeht? Hier findest du einen Artikel darüber: Warum hat Gott Satan nicht längst vernichtet?

So eine Sichtweise ist menschlich, aber sie berücksichtigt nicht Gottes Empfinden für Gerechtigkeit. Wenn Gott seinen Geschöpfen einen freien Willen lässt, dann meint er es auch so.

Wäre es fair, wenn er nur diejenigen Wesen schafft, bei denen er schon weiß, dass sie diesen freien Willen nie zur Abkehr von ihm missbrauchen würden? Gott ist konsequent und lässt den Aufstand zu. Er verbindet damit aber auch die Absicht, dass ein- für allemal sichtbar wird, wohin es führt, wenn man sich von seinen gerechten Grundsätzen und von der Liebe entfernt (1. Korinther 4,9).

Die Aussicht, dass es einmal eine Welt geben wird, in der niemand mehr einen Gedanken daran hegt, das „Experiment Erde“ zu wiederholen, ist Gott so viel wert, dass er dafür viel Leid in Kauf nimmt. Das ist nicht immer leicht hinzunehmen. Wir können aber Gott vertrauen, dass er auch dabei unser Bestes im Sinn hat.

Die alte Schlange

Nachdem der Himmel mit dem Virus der Sünde „infiziert“ war, griff dieser nun auf die Erde über. Um auch hier eine faire Wahlmöglichkeit für Gott oder für den Teufel zu schaffen, war dort eine „Wahlurne“ installiert, und das in Form eines besonderen Baumes!

Gott hatte die Menschen gewarnt. Von allen Bäumen dürften sie essen, aber nicht von einem bestimmten (1. Mose 2,16.17). Genau hier wartet nun eine sprechende Schlange auf die Frau. Sie dient als Medium für niemand anderen als den Teufel selbst. Listig stellt die Schlange die klaren Aussagen Gottes mit einem „Ja, sollte Gott gesagt haben?“ in Frage. Indem sie Gottes Worte manipulativ verdreht, gelingt es ihr, das Vertrauen der Menschen zu erschleichen und diese von Gott abzuwenden.

Die Folgen sind dramatisch. Die Menschen verlieren ihre Unsterblichkeit und können nicht mehr in der unmittelbaren Umgebung Gottes leben (1. Mose 3,19.24). Die Beziehung zu Gott und zueinander ist nicht mehr unbeschwert. Die Sünde hat Einzug in die Welt gehalten.

Der Teufel als „Gott dieser Welt“

Seit der tragischen Geschichte, mit der die Bibel beginnt, beansprucht Satan die Erde als sein Herrschaftsgebiet (Lukas 4,6). Bei einer himmlischen Ratsversammlung, die das Buch Hiob schildert, tritt er dreist als Abgesandter der Erde in Erscheinung (Hiob 1,6.7). Er nimmt die Stelle ein, die Gott eigentlich den Menschen zugedacht hatte! Als er aus dem Himmel verbannt wird, wird die Erde zu seinem Domizil (Offenbarung 12,7-12).

Im Neuen Testament nennt Paulus den Teufel „Gott dieser Welt“ (2. Korinther 4,4). Damit möchte er natürlich nicht sagen, dass Satan wie Gott verehrt werden sollte und rechtmäßig über die Erde regiert. Er macht nur klar, dass auf dieser Erde vieles eher nach Satans Willen läuft als nach Gottes. Zur Frage, warum Gott Leid zulässt, kannst du hier mehr lesen: Warum lässt Gott das Leid zu?

Während sich Gott für die Errettung der Menschen einsetzt, hat sich der Teufel genau das entgegengesetzte Ziel gesteckt. Er versucht, Menschen in den Ruin zu treiben (1. Petrus 5,8; Lukas 13,16). Man könnte ihn mit einem Selbstmord-Attentäter vergleichen, der andere mit in seinen eigenen Untergang hineinziehen will. Während Gott mit fairen Mitteln kämpft und seine Handlungsweise sogar transparent macht, hält sich Satan an gar nichts. Er arbeitet mit Lüge, Verführung und Betrug.

Satan, der Widersacher und Verkläger

Der bekannteste Titel des Teufels ist „Satan“. Dieses Wort bedeutet so viel wie „Widersacher“ oder „Gegner“. Im Gericht ist Satan stets der „Verkläger“. Er macht Gott Vorwürfe und behauptet, dieser würde sich den Gehorsam von Menschen nur „kaufen“, indem er sie segnet (Hiob 1,9). Der Teufel will Menschen prüfen und in Versuchung bringen, damit sie von Gott abfallen. Außerdem macht er auf die Fehler der Menschen aufmerksam, um sicherzustellen, dass sie nicht gerettet werden (Sacharja 3,1).

Sein Argument lautet vermutlich ungefähr so: „Gott, wenn du diese verdorbenen Menschen ewig leben lassen möchtest, dann musst du mir das auch einräumen! Du bist doch so gerecht!? Diese Menschen sind von dir abgefallen, sie sind verloren!“ Gott muss in einer Art himmlischen Gerichtsprozess nachweisen, dass er gerecht handelt, wenn er einerseits fehlerhafte Menschen erlöst, aber andererseits Satan und seine Dämonen vernichtet.

Das klingt seltsam – warum MUSS Gott überhaupt irgendetwas? Und das stimmt auch. Gott müsste sich natürlich nicht vor Satan oder irgendjemandem rechtfertigen, aber er will es! Er lässt auf dieser Erde zu, dass die Herrschaft Satans sich entfaltet und das ganze Universum sieht, wohin es führt, wenn man die Grundsätze der Liebe verlässt.

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Showdown: Satan und Jesus

Gottes Strategie zur Rettung der Menschheit besteht darin, dass er selbst Mensch wird und die Folgen der Sünde auf sich nimmt, die eigentlich für die Menschen bestimmt wären (2. Korinther 5,21). Kein Wunder, dass Satan es auf Jesus abgesehen hat, um das zu verhindern (Offenbarung 12,4).

Schon zur Zeit der Geburt Jesu versucht der Teufel, Jesus zu töten. Über den grausamen König Herodes den Großen lässt er alle Kleinkinder in Bethlehem umbringen (Matthäus 2,16). Jesus kann diesem Massaker aber durch Gottes Eingreifen entfliehen (Matthäus 2,19.20).

Nach der Taufe Jesu kommt es zum Showdown in der Wüste. Satan erhält die Möglichkeit, direkt auf Jesus einzuwirken, und ihn zu „versuchen“ (Matthäus 4,1). Was heißt das eigentlich genau? Versuchung ist der Versuch, jemanden zur Sünde zu verleiten und zu Fall zu bringen, z. B. durch Manipulation und Täuschung. Was möchte Satan genau von Jesus?

Wenn man die Versuchungen liest, mit denen Satan an Jesus herantritt, wird deutlich, dass der Teufel nichts lieber möchte, als verehrt und angebetet zu werden (Lukas 4,1-13). Er hofft offenbar auch, aus der Menschlichkeit Jesu Kapital zu schlagen und ihn in seiner Identität als Gott zu verunsichern. Außerdem bietet er Jesus an, den Leidensweg am Kreuz zu umgehen und die Menschheit „einfach so“ aus der Hand des Teufels zurückzugewinnen. Die einzige Bedingung? Er soll den Teufel anbeten und sich ihm unterwerfen.

Jesus lässt sich darauf aber nicht ein und besteht siegreich gegen alle Tricks des Teufels. Er verwirklicht seine Absicht, die Menschen zu erlösen. Mehr darüber findet sich in unserem Bibelartikel über die Kreuzigung Jesu.

Verfolger der Gemeinde der Endzeit

Derselbe Hass und dieselben Versuche der Verführung, die Jesus entgegenschlugen, gelten heute den Nachfolgern von Jesus, also der christlichen Kirche (Offenbarung 12,12-17). Deshalb ergehen auch immer wieder Warnungen an die Gläubigen, sich nicht verführen zu lassen (Matthäus 24,4). Sie sollen dem Teufel standhaft widerstehen (Jakobus 4,7). Es heißt über ihn: „Euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge“ (1. Petrus 5,8). Das klingt bedrohlich und kann Angst machen.

Die gute Nachricht besteht allerdings darin, dass der Teufel als Geschöpf keine Chance gegen die Allmacht Gottes hat. Sein Wirken kann stets nur so weit gehen, wie der Allmächtige es zulässt (Hiob 1,12). Letztendlich wird er vernichtet werden (Römer 16,20). In der berühmten Endzeitrede Jesu wird außerdem in Aussicht gestellt, dass die schwere Zeit der Verführung von Gott „verkürzt“ wird, damit die Gläubigen darin nicht Schiffbruch erleiden (Matthäus 24,22). Gott hat acht auf uns und stellt uns unter seinen Schutz.

Uns wird versprochen, „dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn“ (Römer 8,38.39).

Das Ende Satans – der ewige Tod

Im Buch Offenbarung wird vom Ende des Gegenspielers Gottes berichtet. Nach der Wiederkunft Jesu wird Satan für 1.000 Jahre „gebunden“ (Offenbarung 20,1-3). Damit ist gemeint, dass er auf der verwüsteten und menschenleeren Erde zur Untätigkeit verdammt ist, während die Gläubigen bereits mit Christus im Himmel sind. Die Erde ist öde und verlassen, wie es ganz am Anfang einmal war. Mehr über das Thema der 1.000 Jahre erfährst du in unserem Artikel über das Millennium.

Nach diesen tausend Jahren (auch Millennium) genannt, setzt Satan noch einmal zu einem letzten großen Angriff an (Offenbarung 20,7.8). Als die Menschen, die sich gegen Gott entschieden haben, für das letzte Gericht vom Tode auferstehen, versucht er, sie zu mobilisieren und die Heilige Stadt anzugreifen, in der sich Christus und seine Gläubigen aufhalten. Doch es fällt Feuer vom Himmel und zerstört die Aufrührer (Offenbarung 20,9).

Über das Ende Satans heißt es, dass er in einen Feuer- und Schwefelsee geworfen wird. Man könnte meinen, hier ginge es um eine Hölle, die Satan doch am ehesten von allen verdient hätte. Allerdings handelt es sich hier eher um eine symbolische Beschreibung. Das erkennt man auch daran, dass der Tod selbst auch in den Feuersee geworfen wird.

Der Feuersee ist ein Symbol für den ewigen, unwiederbringlichen Tod, also für die ewige Nicht-mehr-Existenz. Die Bibel nennt diesen Tod den „zweiten Tod“. Von ihm gibt es kein Zurück mehr. Wir dürfen also wissen: Es wird eine Zeit kommen, in der es den Teufel nicht mehr gibt und auch den Tod und das Leid nicht, die er in diese Welt gebracht hat (Offenbarung 21,4). So endet selbst ein Artikel über Satan mit einer Hoffnung auf eine Welt, in der es das Böse nicht mehr gibt.

Fazit

Anders als in unserer Kultur beschreibt die Bibel Satan als ein reales Wesen, das sich gegen Gott entschieden hat und für eine begrenzte Zeit Herrschaft auf dieser Welt ausübt. Gott lässt dies zu, um sichtbar werden zu lassen, wohin die Abkehr von ihm führt. Gleichzeitig ist das Schicksals des Teufels schon besiegelt. Er ist weit unterlegen und wird am Ende ausgelöscht werden. So ist sichergestellt, dass es das Böse nie wieder geben wird.

Fragen zum Nachdenken

  • Woher kommt es, dass das Böse so eine Faszination auf uns ausübt? Warum liebäugeln viele mit Satan und dem Okkulten, z. B. in Rockmusik, Filmen und Literatur?
  • Was sagt es über Gott, dass ihm der freie Wille seiner Geschöpfe so viel wert ist, dass er Satans Rebellion bis heute zulässt?
  • Was bedeutet es für mich zu wissen, dass das Böse einmal ein Ende haben wird und es nur noch das Gute geben wird?


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Arnion

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