Das Vaterunser – Ein Gebet fürs Leben

Matthäus 6,9-13

Unser Vater im Himmel!
Dein Name werde geheiligt.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Beten, was ist das eigentlich? Und für wen soll es gut sein?

Erinnerungen blitzen bei mir auf: ein Begräbnis, bei dem die Trauergemeinde sehr verhalten in ein „Vaterunser“ einstimmte, welches der Pfarrer laut vortrug; ein Kirchenbesuch aus längst vergangener Zeit, auch damals dieses gemeinschaftliche Abarbeiten an diesem Gebet. Den Gottesdienstbesuchern schienen die Worte des Vaterunsers geläufig zu sein, allerdings wirkte das Gemurmel auf mich wie eine unliebsame Pflichtübung. Keine positiven Bilder, die da in mir aufsteigen. „Vaterunser“, schon diese Anrede reizt. Gott, unser Vater? Das würde doch eine vertrauensvolle Beziehung voraussetzen. Meine bisherigen Gebetserfahrungen waren allerdings allesamt unpersönlich, eingefügt in einen tradierten Ablauf, eher nach dem Motto, „bringen wir es halt hinter uns“.

Doch was steckt dahinter? Woher kommt dieses Gebet, das wir als „Vaterunser“ in unseren Gottesdienstabläufen regelrecht einzementiert haben?

Begeben wir uns doch einmal auf Spurensuche und damit zurück zum Ursprung:

Es war der Überlieferung nach Jesus selbst, der dieses Gebet formulierte. Zwei Evangelien der Bibel halten dies fest:

Matthäus-Evangelium Lukas-Evangelium
Hier werden am Ende der Bergpredigt Jesu Worte über das Gebet festgehalten.  Die Lehren der Bergpredigt werden damit gleichsam in Gebetsform zum Ausdruck gebracht. Hier spiegelt sich eine innere Haltung wider, die ein Betender einnimmt. Darauf scheint es anzukommen. Im Lukas-Evangelium finden wir ebenso Jesu Worte zum Gebet überliefert. Hier als Antwort auf die Bitte seiner Jünger: „Herr lehre uns beten.“
Matthäus Kapitel 6, Verse 6-13 Lukas Kapitel 11, Verse 2-4
„Wenn du beten willst, geh in dein Zimmer, schließ die Tür und dann bete zu deinem Vater, der auch im Verborgenen gegenwärtig ist; und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird dich belohnen. Beim Beten sollt ihr nicht leere Worte aneinanderreihen, (…). Ihr sollt so beten: Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt, dein Reich komme, dein Wille geschehe auf der Erde, wie er im Himmel geschieht. Gib uns heute unser tägliches Brot. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir denen vergeben, die an uns schuldig wurden. Und lass uns nicht in Versuchung geraten, sondern errette uns vor dem Bösen.”
„Wenn ihr betet, dann sprecht: Vater, dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Gib uns jeden Tag, was wir zum Leben brauchen. Und vergib uns unsere Sünden, wie auch wir vergeben jedem, der an uns schuldig geworden ist. Und lass uns nicht in Versuchung geraten.“

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Der abweichende Wortlaut verdeutlicht, dass es Jesus hier keineswegs um das Festschreiben einer liturgischen Formel ging, sondern vielmehr um das Bewusstsein einer Grundhaltung, welche Betende einnehmen dürfen.

Schenkt uns dieses Gebet möglicherweise Worte, wo wir keine finden? Worte, die uns in die rechte Beziehung zu Gott bringen?

Warten die überlieferten Worte Jesu vielleicht darauf, in ihren Kernaussagen von dir und mir NEU entdeckt und verstanden zu werden, um uns in Beziehung zu setzen mit dem größeren DU, zu Gott selbst?!!

Schauen wir doch genauer hin:

Unser Vater im Himmel

Diese Anrede ist schon bemerkenswert. Was sagt sie uns? Gott, fern im Himmel und unnahbar? Im Himmel, ja, aber fern keineswegs. Im Gegenteil, er lädt uns mit dieser Anrede ein, in Beziehung mit ihm zu treten. Und dies ganz direkt und unvermittelt. Jeder ist eingeladen. Jeder ist bei Gott Jemand, keiner wird ausgeschlossen. Was für eine Einladung!

Es gibt jemanden, der außerhalb unserer engen Grenzen existiert. Das große „DU“, das über allem steht.

Wie oft bin ich unter Menschen und habe dennoch das Gefühl „nicht dazugehören“. Wem kann ich meine innere Not wirklich anvertrauen? Das würde meine Beziehungen doch mehr belasten als bereichern. Zudem wollen die meisten Menschen zeigen, wie man sein Leben unter Kontrolle hat. Ja, dann ist man gern gesehen, dann „gehört man dazu“. Leider ist in unserer Gesellschaft nicht jeder „Jemand“, sondern viele bleiben „Niemand“ oder werden dazu gemacht. Weil sie in Armut leben, weil sie keine Stimme haben, weil sie unterdrückt, versklavt oder diskriminiert werden. Oder auch, weil sie glauben, immer mithalten zu müssen und ihr wahres Gesicht nicht zeigen. Gründe finden sich zur Genüge. NICHT SO BEI GOTT. Er wünscht sich, dass wir uns vertrauensvoll an IHN wenden, weil wir unseren Ursprung in IHM haben, weil wir seine Geschöpfe und damit seine Kinder sind. Niemand kennt uns besser, niemand versteht uns besser.

Und um klarzumachen, wer dieser Gott ist, den wir „Vater“ nennen dürfen, folgen in diesem Gebet die Worte.

Geheiligt werde dein Name

Eine erste Bitte, ist sie wichtig? Ja, denn Gott möchte als der angesprochen und erkannt werden, der er ist. Und die Gefahr ist groß, dass wir unsere Vorstellungen von Gott festschreiben und ihn damit klein machen. So kann es sein, dass wir Gott das Leid dieser Welt zuschreiben und uns von ihm abwenden. Klein machen wir ihn auch, indem wir meinen, ganz genau über ihn Bescheid zu wissen. Gott ist aber größer als unsere religiösen Prägungen, ER ist viel mehr als unsere Vorstellung von ihm. ER stellt sich uns in seinem Wort, der Bibel, vor und macht dabei zugleich deutlich, dass wir mit unserem menschlichen Denken nicht imstande sind, seine Größe zu erfassen. „Ich bin, der ich bin“. Damit sein Name auch bei uns geheiligt wird und wir nicht unseren eigenen Gottesvorstellungen nachlaufen und Gott damit klein machen, bitten wir darum, dass sein Name geheiligt werde.

Und wie geschieht das praktisch? Indem wir uns auf die Offenbarungen Gottes, in seinem Wort (der Bibel) und in der Menschwerdung seines Sohnes, Jesus Christus, einlassen und im Gebet seine Nähe suchen. Wer die Bibel selbst zur Hand nimmt, der darf sicher sein, dass Gott sich durch das geschriebene Wort vorstellen wird. Wer darüber hinaus Gott, beim Lesen der Bibel, um das rechte Verständnis bittet, dem sagt Gott seinen heiligen Geist zu, der unser Erkennen und Verstehen leiten wird.

Dein Reich komme

Eine zweite Bitte. Was ist gemeint? Gottes Reich wird auch ohne unser Beten und Bitten aufgerichtet. Gottes Reich, das meint die Wiederherstellung dessen, was durch den Sündenfall verloren ging. Eine neue Erde ohne Not, ohne Leid, ohne Krieg. Ein ewiges Reich der Freude und Liebe in der Gemeinschaft mit unserem Schöpfer. Gottes Reich ist noch nicht da, aber es wird aufgerichtet, wenn Jesus als gerechter Weltenrichter wiederkommt. Dennoch kann Gottes Reich schon heute in unserem Leben wirksam werden. Er ruft uns zu sich zurück und hat uns durch Jesus Christus einen Rückweg in sein Reich gebahnt.  Wir dürfen heute schon erfahren, dass er uns hilft, unser Leben so zu gestalten, dass sein Reich bei uns Lebensrealität wird. Das kann sich in innerer Geborgenheit ausdrücken aber auch in der Fähigkeit, mit gegebenen Lebensumständen bestmöglich umzugehen, weil er unser Begleiter ist.

Jeder, der mit Gott in Beziehung tritt, wird diese Erfahrung machen. Mit dem Gebet lädt Gott uns in seine Gegenwart ein. Ihm dürfen wir alles anvertrauen. Er liebt uns, weil er unser Schöpfer ist, wir sind ihm nicht gleichgültig.

Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden

Eine Bitte oder ein Wunsch? Woher weiß ich denn, was Gottes Wille ist? Die Bibel sagt es uns. Aber wie soll es in meinem Leben sichtbar werden? Wer Gott im Gebet anruft, der darf wissen, dass sein Wille es gut mit uns meint! Wer sich IHM anvertraut, der hat den besten Lebensbegleiter an seiner Seite. Keiner kennt mich besser, keiner meint es besser mit mir. Bitte IHN darum, dass sein Wille in deinem Leben geschieht.

Aber mal im Ernst: Gott sieht mich und mein Leben? Und er hat Interesse an meinem Wohlergehen? Dann kann es doch nicht sein Wille sein, dass ich in meinem Leben an Grenzen komme, die mich ohnmächtig machen. Dann stehen doch Krankheit, Not und Leid dieser Welt dem Bild vom fürsorgenden Gott entgegen. Kann das, was in meinem Leben und in der Welt schiefläuft, der Wille Gottes sein?  Nein, sicher nicht! Aber hast du den Schritt schon einmal gewagt, dass du dich mit deiner Ohnmacht, deinen Ängsten und Fragezeichen im Gebet an Gott wendest? Gib ihm doch die Chance, dass sein Wille, der es gut mit dir meint, in deinem Leben segensreich wirksam wird.

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Unser tägliches Brot gib uns heute

Eine überholte Bitte? Ist das zeitgemäß? Ist es nicht längst ein menschengemachtes Problem, dass nur ein Teil der Menschheit genug Nahrungsmittel hat und andere an Hunger leiden. Hier unsere Wegwerfgesellschaft, dort Armut und Not? Was ist hier also gemeint?

Ich denke an die Tischgebete, die ich als Kind kennengelernt habe. Eines fällt mir tatsächlich noch ein: „Für Speis und Trank fürs täglich Brot, wir danken dir o Gott“.

Im Lukasevangelium wird die Bitte, “Unser tägliches Brot gib uns heute”, folgendermaßen übersetzt: „Gib uns das, was wir zum Leben brauchen!“

Möglicherweise geht es um das Bewusstsein unserer Abhängigkeiten insgesamt. Was wir zum Leben brauchen, das geht weit über das Essen hinaus. Will Gott mich hier einladen, dass ich ihn persönlich darum bitte, mich mit dem zu beschenken, was ich wirklich brauche?

Mir wäre es so wichtig, dass ich meine innersten Nöte einmal aussprechen kann, ohne andere zu irritieren. Kann es sein, dass ich es bei Gott darf? Ja, viel mehr noch, dazu eingeladen werde? Und offenbar kann und will er auch in mein Leben heilsam hineinwirken, wenn ich mit ihm in Beziehung trete und ihn darum bitte. Was ich heute brauche, er kann es mir geben! Vielleicht weiß er es sogar schon und wartet auf mein Gebet. Trau ich mich, so zu beten? Ein Versuch wäre es wert und Jesus selbst ermutigt uns dazu: „Kommt zu mir, ihr alle, die ihr euch plagt, und von eurer Last fast erdrückt werdet; ich werde sie euch abnehmen“ (Matthäus 11,28 · NGÜ).

Und wie, um klarzustellen, dass es um viel mehr geht, sagt Jesus uns auch folgendes: „Ich bin das Brot des Lebens, Wer zu mir kommt wird nie mehr hungrig sein, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben“ (Johannes 6,35).

Das ist eine starke Aussage. Liegt der Schlüssel bei mir? Habe ich den Mut, diese Einladung Gottes anzunehmen? Sollte ich das Gebet wagen?

Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern

Vergebung, brauche ich das? Und wem sollte ich vergeben? Ist dieses Thema nicht altmodisch? Schuld, gibt es die in meinem Leben überhaupt?

Die Schuld der anderen, ja, die kenne ich. Da ist die Kollegin, die mir das Leben durch ihre subtilen Intrigen schwer macht. Gerüchte werden verbreitet, machen im Kollegenkreis die Runde und wirken. Das macht mich so müde. Wie soll ich vergeben können, dass mich hier jemand bewusst schlecht macht?

Aber meine Schuld? Muss mir auch vergeben werden? Von anderen? Oder muss ich mir selbst auch vergeben? Da fällt mir im ersten Moment eigentlich nichts ein. Wo werde ich schuldig? Darüber habe ich noch nie ernsthaft nachgedacht, will es eigentlich auch nicht. „Vergib uns unsere Schuld“, heißt das, dass es auch bei mir blinde Flecken gibt, die ich gar nicht sehe, aber andere sehr wohl? Genau genommen fällt mir dabei schon etwas ein, wenn ich an meine Partnerschaft denke. Manche Themen, die mich unzufrieden machen, die spreche ich gar nicht mehr an. Da habe ich einfach zu viel Angst vor einer Beziehungskrise. Also teile ich mit meinem Partner längst nicht mehr mein innerstes Fühlen und Denken. Dabei werde ich aber immer unzufriedener und entfremde mich von ihm. Alles läuft gut, solang ich mich anpasse; das ist meine Haltung. So recht auf Augenhöhe ist unsere Beziehung daher nicht. Hat mein Verhalten auch Anteil daran, dass es so ist, wie es eben ist?

Wenn es den Einen tatsächlich gibt, den Vater, der mich und meine Ohnmacht und auch mein Versagen kennt, der mich sieht und mir vergibt, dann heißt das doch, dass er mir auch Kraft schenken kann, so dass ich auch meine blinden Flecken anschauen kann und mich unter seiner Gnade weiterentwickeln darf. Dann darf ich diesen Vater im Himmel darum bitten, dass sein Wille in meinem Leben geschieht und er mir hilft, zu der Person heranzureifen, die er in mir sieht. Ich hätte damit die Chance zu erfahren, was es heißt, wenn er mein Leben begleitet. Möglicherweise bedeutet es auch, dass er mich fähig macht, anders mit meiner eigenen Ohnmacht umzugehen.

Vergebung passiert nie von selbst, aber ich darf in dem Bewusstsein und Wissen, dass er mir vergibt, auch auf die Schieflagen in meinem Leben schauen. Ich darf darauf bauen, dass er mich in seine Obhut nimmt, sodass auch ich mir und anderen vergeben lerne. Dann wäre Vergebung ein Weg, der mich zum Leben befreit.

Das ist nun eine echte Gegenbewegung zu meinen Gefühlen. Könnte dieser Weg heilsam meine Haltung verändern? Mich innerlich frei machen? Genau das wünscht sich Gott für uns!

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Und lass uns nicht in Versuchung geraten, sondern errette uns von dem Bösen

Was sind die Versuchungen meines Lebens? Gemeint sind hier offenbar all die Situationen meines Lebens, welche schädliche Auswirkung auf mein Wohlergehen und meine Entfaltung haben.

Was tut mir nicht gut? Möglicherweise ist die größte Versuchung die, dass der Mensch sich anmaßt, derjenige zu sein, der alles durchschaut und damit steuern kann. Glaubt und vertraut die säkulare Gesellschaft, in der wir heute leben, nur noch an das Ich und damit an sich selbst? Habe nicht auch ich mir lange eingebildet, dass ich meine Lebensgestaltung allein unter Kontrolle habe? Karriere im Blick, Schwangerschaft geplant, alles im Griff?! Und dann kam alles doch ganz anders. Der Verlust meines noch ungeborenen Kindes, das war nicht nur ein großer Schmerz, sondern lässt sich auch als „meine Versuchung“ beschreiben. Ich war tatsächlich der Meinung, dass ich es bin, die alles kontrolliert: Gesunde Lebensweise, kein Alkohol, kein Nikotin, Bewegung. Da kann doch nichts schiefgehen! Aber das Leben ließ sich von mir nicht kontrollieren. Zurück blieb ein Schuldgefühl, das ich mir selbst gab, das mich niederdrückte. Alles bezog ich auf mich. Was hatte ich versäumt? Dieser Strudel der Selbstvorwürfe zog mich immer tiefer.

Gott möchte das nicht. Ja, Leid und Not gibt es auf dieser Welt und wird es so lange geben, bis Gott eine neue Welt aufrichten wird. Aber in der Not dürfen wir uns heute schon an unseren Vater wenden, der mit uns leidet, uns aber dennoch lebenslang, auch durch die Tiefen unserer Versuchungen, begleitet. Und Antworten auf unsere Fragen nach dem Warum – die wird es erst in der neuen Welt geben, die unser Vater für uns schaffen wird.

Denn Dir gehört das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Dieser Satz bekräftigt die Hoffnung aller Menschen, die Jesus vertrauen: Gott wird eine neue Erde ohne Not und ohne Leid aufrichten. Glaubend und vertrauend dürfen wir schon heute all unsere Nöte und unser Leid vor ihn bringen. Seine Liebe will uns auch durch schwere Zeiten begleiten, wenn wir seine Wegbegleitung annehmen. Wenn Gott in deinem Leben Einzug hält, dann wird seine Kraft, die über allem steht, auch dein Leben hilfreich begleiten und sein Reich wird schon heute, in deinem Leben, erfahrbar. Was hält dich noch davon ab, mit deinen Lebensfragen im Gebet zu Gott zu kommen?

Das Vaterunser – mein Gebet fürs Leben

Gib dem Vaterunser einen festen Platz in deinem Leben. Mach es zu deinem Gebet. Du kannst heute damit beginnen. Gott wartet darauf, dass du dich ihm öffnest. Er selbst ruft uns in seinem Wort, der Bibel, zu: “Wer Durst hat, der komme! Wer will, der trinke vom Wasser des Lebens; er bekommt es umsonst.” (Offenbarung 22, 17b · NGÜ). Das Wasser des Lebens, seine Liebe und Annahme, will er auch dir schenken. Sag Ja zu ihm, und erfahre seine Begleitung in deinem Leben.


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Das Vaterunser

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