Okkultismus: harmloses Spiel oder reale Gefahr?

Ein nebliger, dunkler Waldweg, der in der Ferne von einem unheimlichen grünlich-blauen Licht erhellt wird.

Von wegen aufgeklärt

Wir leben im 21. Jahrhundert. Viele meinen deshalb, dass der Glaube ans Übernatürliche der Vergangenheit angehöre. Doch davon kann nicht die Rede sein. Statistiken zeigen, dass immer noch überraschend viele Menschen an übersinnliche Phänomene glauben.

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https://de.statista.com/statistik/daten/studie/619161/umfrage/glaube-an-uebersinnliches-und-uebergeordnete-maechte-in-oesterreich/

Umfragen aus Deutschland ergeben, dass viele Menschen persönliche Erfahrungen mit Okkultismus gemacht haben, z. B. mit Pendeln und Wünschelrutengehen (15,5 %), Tarotkarten und Wahrsagen (11,6 %), Wunder- und Geistheilern (6,6 %). Immerhin 35 % glauben „etwas“ bzw. „manchmal“ an Astrologie und Horoskope. Einmal im Jahr wird der Okkultismus an Halloween regelrecht gefeiert.

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Ist es Wahrsagern möglich, durch Tarot Karten Geheimnisse deines Lebens zu enthüllen?

Harmloser Zeitvertreib?

Wir kennen das: Zeitschriften enthalten Horoskope, Hexen und Zauberer geistern durch die Geschichten  vieler Kinderbücher, übersinnliche Phänomene kitzeln unsere Neugier. So manche okkulte Praktik dient dem Zeitvertreib, ohne dass die Handelnden annehmen, dass etwas dahintersteckt.

Schattenseite

Betroffene berichten von beunruhigenden Nebenwirkungen im Schlepptau okkulter Beschäftigungen.

Doch steckt tatsächlich nichts dahinter? Betroffene berichten von beunruhigenden Nebenwirkungen im Schlepptau dieser düsteren Beschäftigungen: Manche fühlen sich eingeengt und unfrei, weil sie nicht mehr wagen, eine Entscheidung zu treffen, ohne z. B. ein Horoskop gelesen zu haben, andere berichten, dass sie große Hemmungen haben oder sogar Abneigung empfinden, sich mit Gott, der Bibel und dem Glauben zu beschäftigen. Schlimmstenfalls kommt es sogar zu  Depressionen, Albträumen, Ängsten und Suizidgedanken.  Ist Okkultismus doch mehr als Spielerei und alles andere als harmlos?

Was ist Okkultismus?

Definition

Okkultismus leitet sich vom Lateinischen „occultus“ (verborgen, geheim) ab und wird für Phänomene und Praktiken gebraucht, die esoterisch, übersinnlich oder mystisch sind.

Zuerst einmal: Was genau ist Okkultismus? Das Wort leitet sich vom Lateinischen „occultus“ (verborgen, geheim) ab und wird für Phänomene und Praktiken gebraucht, die esoterisch, übersinnlich oder mystisch sind. Eine einheitliche, anerkannte Definition für Okkultismus gibt es nicht. Es handelt sich eher um eine Sammelbezeichnung. In der Praxis wird Okkultismus auch synonym mit Esoterik und vielen anderen Begriffen gebraucht (Parapsychologie, Spiritismus, Satanismus).

Erkenntnis durch Erfahrung

Wissenschaft betont als Quelle von Erkenntnis Experimente und Vernunft, Religion legt Wert auf göttliche Offenbarungen – beim Okkultismus steht die Erfahrung im Mittelpunkt. Wahr ist demnach, was man erleben kann.

Es gibt traditionell zwei Strömungen im Okkultismus: Eine tritt mit wissenschaftlichem Anspruch auf und strebt danach, die übersinnlichen Erfahrungen und Phänomene nachträglich noch zu beweisen. Vertreter dieser Richtung gehen davon aus, dass die Forschung bloß noch nicht alles entdeckt hat, was es zwischen Himmel und Erde gibt.

Die andere Strömung ist der esoterische Okkultismus, der nicht an einem wissenschaftlichen Nachweis interessiert ist oder Wissenschaft an sich sogar in Frage stellt.

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Ist es Wahrsagern möglich, durch das Pendel in die Zukunft zu sehen?

Was gehört alles dazu?

Es gibt sehr viele verschiedene okkulte Praktiken, aber die meisten lassen sich gewissen Kategorien zuordnen:

  • Wahrsagerei/Mantik: z. B. Handlesen, Wünschelrutengehen, Pendeln, Graphologie, Astrologie
  • Magie: Beschwörung, Rituale, Zauberei
  • Spiritismus: Befragung eines Mediums, Totenbeschwörung, Pendeln, Oujia-Brett, Gläserrücken
  • Okkulte Medizin: z. B. Pendeln, Irisdiagnostik, Telepathie, Bachblütentherapie

Auch sehr weit verbreitete esoterische Praktiken wie Homöopathie gehören in diesen Bereich des Übersinnlichen, da ein naturwissenschaftlicher Nachweis ihrer Wirksamkeit nicht erbracht werden kann.

Sicherheit und Orientierung?

Was ist so verlockend?

Wir streben nach Sicherheit und Orientierung in schweren Entscheidungen und sehnen uns nach einem verlässlichen Rat.

Okkultismus macht uns Angebote, denen wir schwer widerstehen können. So fällt es uns allen manchmal schwer, mit der Unvorhersehbarkeit des Lebens umzugehen. Wir streben nach Sicherheit und Orientierung in schweren Entscheidungen und sehnen uns nach einem verlässlichen Rat.

Okkultismus hat hier scheinbar genau das richtige Angebot: Wahrsager, Kartenleger oder ein Medium können mich „beraten“, was ich tun soll. Anstatt Verantwortung für meine Entscheidungen zu übernehmen und mit eventuellen Fehlern umzugehen, kann ich einfach dem folgen, was die Sterne oder ein Medium sagen. Das ist für manche Menschen attraktiv.

Was viele sich aber nicht bewusst machen, ist, dass hier auch Freiheit und Gestaltungsspielraum für das eigene Leben abgegeben werden. Während Gott uns Freiheit gibt und unsere individuellen Entscheidungen respektiert, werden Menschen durch Okkultismus unfrei und abhängig. Siehe dazu einen interessanten Artikel im Standard.

Spaß und Abwechslung?

Hinter der Beschäftigung mit dem Okkulten steckt oft auch das Bedürfnis nach Abwechslung oder die eigene Neugier. Es geht um besondere – außergewöhnliche – Erfahrungen, die einem einen vermeintlichen „Kick“ geben können. Gerade Jugendliche sind experimentierfreudig und möchten etwas erleben. Manche kitzelt auch der Reiz des Verbotenen oder die Faszination für das Böse und Finstere. Dabei machen sie sich wenig Gedanken über mögliche negative Folgen.

im medizinischen Gewand

Okkultismus erscheint auch oft im medizinischen Gewand in Form von verschiedenen esoterischen Praktiken, die Gesundheit und Wohlbefinden versprechen.

Okkultismus erscheint oft auch in einem medizinischen Gewand – und trägt dort auch ganz andere Namen. Esoterische Praktiken versprechen Gesundheit und Wohlbefinden, obwohl es keinen vernünftigen Nachweis dafür gibt. (Viele vermeintliche „Erfolge“ sind nur auf den Placebo-Effekt zurückzuführen oder darauf, dass sich ein „Heiler“ für die Person Zeit genommen hat und das gut tut. In anderen Fällen werden aber auch offen übernatürliche Kräfte und Energien als Hilfe in Anspruch genommen).

Wer gravierende gesundheitliche Probleme hat, ist meist bereit, auf alles zurückzugreifen, was helfen könnte. Für viele spielt es da keine Rolle, ob es sich um Esoterik und Okkultismus handelt, solange es „wirkt“.

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Hat die Glaskugel mit deinem Leben zu tun?

Was sagt die Bibel dazu?

Bibel und Okkultismus

Schon zur Zeit der Bibel kannte man Okkultismus, z. B. Wahrsagerei und Totenbeschwörung. Allerdings werden solche Praktiken für die Gläubigen stets verboten.

 

Schon zur Zeit der Bibel kannte man Okkultismus. Wir erfahren beispielsweise von Wahrsagerei und Totenbeschwörung im Volk Israel. Allerdings werden solche Praktiken für die Gläubigen stets verboten (3. Mose 20,6.27; 5. Mose 18,10-14; 2. Könige 21,6; Jesaja 47,12.13). Das liegt daran, dass finstere Mächte in der Bibel keine lustigen Märchenfiguren sind, sondern reale Gegner Gottes. Lies im Artikel über den Teufel mehr darüber!

In der Bibel wird das Böse dieser Welt durch das Wirken eines Gegenspielers Gottes erklärt, der Teufel oder Satan genannt wird. Er und seine Dämonen haben tatsächlich Macht, aber nur für eine begrenzte Zeit und auf einem begrenzten Ort, also dieser Welt (1. Petrus 5,8; Offenbarung 12,12). In dieser Zeit ist es aber denkbar, dass sie erstaunliche Dinge tun. Dazu könnten auch Zeichen und Wunder gehören (Offenbarung 13,13.14).

Dabei erscheinen sie nicht immer offen als „die Bösen“, sondern können sich auch verstellen und dadurch Menschen täuschen (2. Korinther 11,14). Ihre vermeintlichen Wohltaten sind aber kein Ausdruck der Liebe zum Menschen, sondern dienen dazu, sie von Gott abzuwenden. Für Gläubige kommt es deshalb nicht in Frage, mit dem Feuer zu spielen. Sie halten Abstand (Jakobus 4,7).

Der große Kampf

Im Neuen Testament wird davon berichtet, wie Menschen ihre magischen Praktiken hinter sich lassen, wenn sie gläubig werden. In Ephesus werden z. B. Zauberbücher mit hohem materiellen Wert öffentlich verbrannt (Apostelgeschichte 19,19). Für Christen damals war klar: Magie und Okkultismus sind mit unserem neuen Glauben nicht vereinbar!

Paulus betont, dass es einen Kampf gibt, den wir nicht mit Mächten aus „Fleisch und Blut“ kämpfen (Epheser 6,11.12). Damit meint er genau die Dämonen und Satan. Gott sei Dank, haben wir jemanden, der für uns kämpft, Jesus Christus (1. Johannes 3,8). Jesus zeigte schon während seines Lebens auf der Erde, dass die Dämonen ihm gegenüber keine Macht haben (Markus 5,1-17; 9,17-29; Lukas 4,33-36).

Zwei Extreme im Umgang mit Okkultismus

Wenn es um den Umgang mit Okkultismus geht, gibt es zwei große Irrwege:

Schutz vor Okkultismus

Satan hat nur so viel Macht, wie Gott zulässt. Wenn wir uns unter den Schutz Gottes begeben, sind wir wirklich sicher.

Manche „malen“ „den Teufel an die Wand“ und schüren Ängste gegen Satan, Dämonen und okkulte Mächte. Sie gestehen dem Bösen eine nahezu unbegrenzte Macht zu und sehen überall finstere Verschwörungen. Hier ist es wichtig, sich bewusst zu machen, dass Gott als Schöpfer viel mächtiger ist als seine Geschöpfe und dass nicht hinter jeder unerklärlichen oder negativen Angelegenheit ein Dämon steckt. Satan hat nur so viel Macht, wie Gott zulässt. Wenn wir uns unter den Schutzschirm Gottes begeben, sind wir wirklich sicher (Psalm 91,1.2).

Auf der anderen Seite stehen wir aber auch in der Gefahr, Okkultismus zu verharmlosen. Wir stören uns vielleicht nicht einmal daran, wenn schon in Kinderbüchern Hexen und Teufel vorkommen, schauen uns mystische Horrorfilme an, feiern Halloween oder nehmen „aus Spaß“ an magischen Ritualen teil. Hier kann man nur deutlich warnen. Diese Mächte, von denen die Bibel spricht, sind real. Sie nehmen gerne Raum ein, wenn man ihnen die Tür öffnet.

Die Geister, die ich rief …

Wer sich auf das Okkulte einlässt, zahlt dafür einen Preis. Es kommt oft zu einer sogenannten „okkulten Belastung“, die unterschiedliche Formen annehmen kann: Alpträume, Angst, Kontrollverlust, Depressionen, Erscheinungen oder Stimmen. Natürlich gibt es auch Personen, die zunächst nichts spüren. Das bedeutet aber nicht, dass diese Folgen nicht noch auftreten können.

Hier ist es wichtig, darauf hinzuweisen, dass ähnliche Symptome auch bei psychischen Krankheiten auftreten können (Depressionen, Ängste, Psychosen, religiöse Wahnvorstellungen). Psychische Probleme entstehen durch verschiedene Ursachen, genetisch, sozial und entwicklungsbedingt. Sie sind also nicht zwangsläufig auf eine Beschäftigung mit dem Okkulten zurückzuführen.

Woran erkenne ich den Unterschied zwischen psychischer Krankheit und okkulter Belastung?

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Okkulte Belastung oder psychische Krankheit?

Eine Belastung durch Okkultismus liegt wahrscheinlich vor, wenn…

  • … die Symptome erst auftreten, nachdem ich mich mit etwas Okkultem beschäftigt habe.
  • … ich eine nicht anders zu erklärende Hemmung oder Barriere in mir verspüre, mich mit geistlichen Dingen wie Gebet, Bibellesen oder Austausch mit Gläubigen zu beschäftigen.
  • …  die Symptome abklingen, wenn ich mich in einem ausdrücklichen Gebet vom Okkulten abwende und ein Leben mit Jesus beginne.

Eine psychische Störung liegt wahrscheinlich vor, wenn…

  • … ich mich nicht mit okkulten Inhalten beschäftigt habe.
  • … ich in einer lebendigen Beziehung zu Gott lebe und mich von allen okkulten Dingen entschieden losgesagt habe, aber trotzdem psychische Herausforderungen erlebe.

Die Geister wieder loswerden

Wenn ich unsicher bin, ob eine okkulte Belastung vorliegt, ist es auf jeden Fall ratsam, mit erfahrenen Christen gemeinsam zu beten, eventuell auch mit einem Pastor, und sich klar von allen okkulten Praktiken zu distanzieren. Das bedeutet auch, alle damit verbundenen Gegenstände und Medien auszusortieren oder zu löschen, ähnlich wie es die Christen in Ephesus taten (Apostelgeschichte 19,19).

Wenn ich mich von allen okkulten Dingen öffentlich losgesagt habe und mich auch nicht mehr damit beschäftige, ist es wichtig, dieses „Vakuum“ mit guten Dingen zu füllen, z. B. mit Gebet, dem Lesen der Bibel oder anderen christlichen Büchern, Zeit mit gläubigen Personen, in der Natur u. v. m. (Matthäus 12,43-45). Außerdem kann ich lernen, meine Bedürfnisse auf neue Weise zu erfüllen, sodass ich den Okkultismus gar nicht mehr brauche.

Wahre Sicherheit und Orientierung

Scheinlösung

Okkultismus scheint gewisse Bedürfnisse zu befriedigen. Doch er bietet nur eine Scheinlösung an. Die wahre Lösung besteht darin, selbst Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen und Sicherheit und Rat bei Gott zu suchen.

Okkultismus scheint gewisse Bedürfnisse zu befriedigen. Doch er bietet nur eine Scheinlösung an. Die wahre Lösung besteht nicht darin, sich von Astrologen und Wahrsagern beraten zu lassen oder ein Medium zu befragen, sondern selbst Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen. Ich darf im Gebet Gottes Hilfe dafür in Anspruch nehmen, wobei er mir aller Wahrscheinlichkeit nach nicht die individuelle Zukunft oder eine genaue Marschroute übermitteln wird. Er möchte vielmehr, dass ich lerne, meine gottgegebene Freiheit und Vernunft, in seinem Sinne einzusetzen und verantwortungsvoll nach seinen Prinzipien zu leben.

Sicherheit und Orientierung darf ich trotzdem finden. Prophetische Vorhersagen der Bibel zeigen mir die großen Linien von Gottes Plan mit der Menschheit und sein wunderbares Angebot der Erlösung. Ich kann in der Bibel sehen, wie sich Gottes Vorhersagen erfüllt haben. Das kann man von keinem Astrologen behaupten!

Wahres Wohlbefinden und Lebensglück

Ein Leben mit Gott ist außerdem reich an Erfahrungen und Begegnungen. Ich brauche keinen Kick durch fragwürdige Praktiken oder Begegnung mit finsteren Mächten. Im Gegenteil! Wer einmal eine lebensspendende Beziehung zu Jesus angefangen hat, der wendet sich entschieden von allen anderen Angeboten ab.

Der Gläubige akzeptiert auch, dass Heilung und Wohlbefinden auf dieser Welt nicht immer vollständig erreicht werden können. Wir können durch gute Entscheidungen die Wahrscheinlichkeit körperlicher und seelischer Gesundheit erhöhen, müssen aber damit leben, dass wir keine Garantie haben. Gottes Liebe und Beistand stehen uns in Krankheit und Gesundheit immer zur Verfügung.

Hilfsangebote

Du hast aktuell mit finsteren Mächten zu kämpfen und möchtest frei werden? Du hast noch mehr Fragen zu diesem Thema? Hier kannst du dich hinwenden:

Ein Gebet für dich

Wenn du dich in einem Gebet von finsteren Mächten lossagen möchtest, könntest du das so tun:

Vater im Himmel,

ich erkenne jetzt, dass du der Herr des Lebens bist, dass es aber auch andere Mächte gibt, die auf dieser Welt ihr Unwesen treiben. Ich vertraue dir und deiner Liebe für mich. Deshalb möchte ich mich entschieden von allen lossagen, die deine Feinde sind. Bitte errette mich aus ihrer Macht und schenke mir Befreiung!

Ich bekenne dir, dass ich mich mit Praktiken wie _________ beschäftigt habe und bitte um deine Vergebung. Bitte hilf mir, davon zu lassen und bewahre mich vor allen negativen Angriffen des Bösen. Ich weiß, dass du der Sieger bist!

Ich möchte von nun an mit dir in Verbindung bleiben. Bitte stärke meinen Glauben und hilf mir zu wachsen und dich nicht loszulassen. Danke, dass du immer für mich da bist und mich liebst.

Amen.


Im Kurs „Immanuel · Ja Jesus“ widmet sich das Thema „Ich befreie dich“ dem allgemeinen Prozess der Befreiung und Stärkung.

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